DHL Express Verbotene Güter
Before you ship with DHL Express, it's important to check whether your items are prohibited or restricted.
Bei Fragen zur Beförderbarkeit Ihrer Ware wenden Sie sich vor dem Versand bitte an Ihren DHL Vertreter. Für weitere Informationen zu länderspezifischen Verboten oder Einschränkungen wenden Sie sich bitte an den Kundendienst.
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Verbotene Waren sind für den Transport nicht zugelassen.
Die folgenden Güter werden unter keinen Umständen von DHL zum Transport angenommen.
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Lebendige Tiere (inklusive aber nicht beschränkt auf Säugetiere, Reptilien, Fische, wirbellose Tiere, Amphibien, Vögel, Insekten, Larven und Puppen)
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Jagdtrophäen, Teile von Tieren wie Elfenbein und Haiflossen, Tierüberreste und Asche, tierische Nebenprodukte
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Menschliche Überreste oder Asche
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Barren (aus jeglichem Edelmetall)
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Geld (gesetzliches Zahlungsmittel - Banknoten, Währungsnoten, Münzen) und Reise-Checks
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Lose wertvolle und semi-wertvolle Steine (geschliffen oder ungeschliffen, poliert oder unpoliert)
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Komplett originale und gefälschte Schusswaffen und Teile von Schusswaffen, Munition, Explosives/explosive Gegenstände
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Illegale Güter, wie gefälschte Waren und Betäubungsmittel
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Counterfeit goods in breach of intellectual property rights (IPR)
Gegenstände, deren Beförderung aufgrund Gesetzes, Verordnung oder Statut jeglicher Bundes- oder Landes- oder örtlicher Regierung eines Landes verboten ist, in oder durch welches die Sendung unter Umständen befördert werden mag.
Die folgenden Sendungen werden NICHT zur Beförderung angenommen, es sei denn, DHL hat dem zugestimmt. Um eine solche Zustimmung zu erhalten, muss DHL einen Geschäftsbericht erstellen, und die zur Beförderung zugelassenen Sendungen werden schriftlich mit dem Kunden besprochen.
- Antiquitäten und Kunstwerke
- Banderolen / Steuervignetten mit einem Sendungswert von mehr als 500.000 EUR
- Zigaretten, Zigarren, Tabakerzeugnisse und elektronische Zigaretten oder Zubehör mit einem Sendungswert von mehr als 500.000 EUR. Elektronische Zigaretten und Zubehör erfordern eine DHL Express-Zulassung.
- Gefährliche Güter, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Parfüm, Rasierwasser, Sprühdosen, entflammbare Stoffe, Trockeneis, biologische Stoffe, von der UN als gefährlich eingestufte Güter und alle Güter, die gemäß den Vorschriften der International Air Transport Association ("IATA"), dem Übereinkommen über gefährliche Güter auf der Straße ("ADR") oder den Vorschriften des Internationalen Übereinkommens über gefährliche Güter im Seeverkehr ("IMDG") als gefährlich eingestuft sind
- Gedenkmünzen oder -medaillen und wertvolle Sammlerstücke mit einem Einzelwert oder Gesamtwert der Sendung von mehr als 2.000 EUR
- Jagdtrophäen und Tierhäute, die nicht für den menschlichen Verzehr bestimmt sind
- Finanzielle und monetäre Güter mit einem Versandwert von mehr als 500.000 EUR. Beispiele sind aktivierte SIM-Karten für Mobiltelefone, Geschenkkarten, Veranstaltungstickets, Lotterielose, Geld- oder Postanweisungen, Prepaid-Telefonkarten, Tickets (Blankoaktien), Gutscheine/Tokens, unbenutzte Briefmarken usw.
- Schmuck und Uhren mit einem Einzelwert von mehr als 5.000 EUR mit einem maximalen Einzelgenehmigungswert von 10.000 EUR
- Spielzeugwaffen, Schusswaffenteile, Schusswaffenaufsätze, Munitionsteile, Taser oder kontrollierte militärische Gegenstände.
Die Sicherheitsrichtlinien von DHL Express drücken klar aus, dass es nicht gestattet ist, gefälschte Waren über das DHL Express Netzwerk zu befördern. DHL Express möchte nicht in Zusammenhang mit gefälschten Waren gebracht werden und wird bei Verdacht des Importes solcher Waren die Zollbehörden informieren.
Wenn Ihnen über Online-Shops oder andere Kanäle sehr günstige Preise für Markenwaren angeboten werden, können Sie in der Regel davon ausgehen, daß es sich dabei um gefälschte Waren handelt.
Zu den Markenwaren, die häufig kopiert werden zählen:
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Schuhe
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Bekleidung
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Taschen
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Teure Uhren
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CDs und DVDs
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Parfums
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Elektrogeräte
Es ist in vielen Ländern untersagt, gefälschte Waren einzuführen und für nachgewiesene Fälle werden die Waren durch die zuständigen Zollbehörden beschlagnahmt und die Käufer bestraft.